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Wusstet ihr, dass ich beim Friseur und bei Arztbesuchen gerne die gängige Klatschpresse lese und schaue, was es Neues in der Welt der Promis, der Schönen, Reichen und ganz schön Reichen gibt? Wann auch sonst kommt man als Mutter mal dazu, in Ruhe zu lesen.
Früher habe ich viel öfters Zeitschriften gelesen. Ich hatte sogar etliche abonniert. Dann kamen die Kinder und die Zeit wurde immer knapper. Die Stapel (ja, ich hatte mehrere) mit den ungelesenen Magazinen türmten sich. Sie wurden von einer Ecke in die andere geräumt, immer in der Hoffnung, irgendwann einmal zum Lesen zu kommen. Die Bretter meines Bücherregals bogen sich von der Last der gesammelten Werke. Viele der Zeitschriften habe ich irgendwann ungelesen weggeworfen und verschenkt. Das hat mich sehr geärgert, denn wie wir alles wissen, kosten Zeitschriften nicht gerade wenig.
Lange Zeit habe ich kaum mehr Zeitschriften gekauften. Aber jetzt, wo die Kinder größer werden, bleibt auch wieder mehr Zeit zum Lesen. Darum war ich sehr froh, als ich vor einer Weile Readly entdeckte. Vielleicht erinnert ihr euch an meinen Beitrag über Nachhaltigkeit, dort hatte ich Readly schon einmal erwähnt.
Was ist Readly?
Readly ist ein Flatrate-Abo, mit Zugriff auf über 3800 Magazine.
Was kostet Readly?
Die Kosten für Readly belaufen sich im Monat auf 9,99 €. Der Preis beinhaltet den Zugriff auf alle Magazine. Ein großer Vorteil ist, dass man seine Mitgliedschaft jederzeit pausieren oder kündigen kann.
Wie kann man Readly nutzen?
Um Readly zu nutzen, registriert man sich und lädt die passende App für iOS-Geräte, Android oder Kindle Fire auf sein Gerät.
1 Abo – 5 Profile
Ein weiterer großer Vorteil von Readly ist, dass man mit nur EINEM ABO auf bis zu 5 Geräten gleichzeitig lesen kann. Zusätzlich können 5 Leserprofile angelegt werden. So habe ich zum Beispiel für meine große Tochter einen eigenen Account angelegt, auf dem sie unabhängig von mir Zugriff auf alles hat.
Auch unsere beiden 8- und 4-jährigen Jungs haben jeder ein eigenes Profil. Denn auf Readly findet man nicht nur Zeitschriften für Erwachsene, sondern auch jede Menge Lesestoff für Kinder. Um zu verhindern, dass die Kinder im Playboy stöbern oder Zugriffe auf andere ungeeignete Inhalte haben, kann man jedes Profil mit einem Jugendschutz-Code sichern.
Auf seinem Profil hat man weiterhin die Möglichkeit:
- Favoriten zu verwalten
- eigene Lesezeichen zu speichern
- Vorschläge zu passenden Magazinen zu erhalten
ReadlyGo – Readly auf dem PC
Da die kleine Schrift auf dem iPhone oder iPad manchmal sehr anstrengend für mich ist, bin ich froh, dass ich meine Magazine auch auf meinem PC über ReadlyGo lesen kann.
Dort stöbere ich oft und gern in verschiedenen Zeitschrift nach Rezepten, DIY oder Deko-Ideen für unser Zuhause. Ich lasse mich inspirieren und speichere Dinge, dich ich mir merken möchte, einfach mit einem Lesezeichen, dass ich selbst benennen kann. Das finde ich super praktisch. Denn so finde ich immer alles an der Stelle wieder, wo ich es abgelegt habe. Ich suche mir nicht mehr den Wolf nach irgendwelchen Zeitungsschnipseln, die ich mir aufheben wollte und dann nicht mehr fand, weil ich nicht wusste, wo ich sie hingelegt hatte.
Readly App – die Magazin-Flatrate zu Hause und unterwegs
Wie ihr ja wisst, sind im Sommer oft lange Strecken mit unserem Wohnmobil unterwegs. Die Zeit auf der Autobahn nutze ich gern, um in meinen Magazinen zu stöbern. Der Vorteil von Readly ist, dass ich alle, was ich möchte, auch offline lesen kann. Ich lade mir die Zeitschriften zu Hause im WLAN Netz herunter und kann dann unterwegs, ganz ohne Internetzugang, darauf zurückgreifen. Das ist auch sehr praktisch, wenn man mit dem Flugzeug unterwegs ist.
Readly Angebot – testen ohne Risiko
Ihr merkt sicher schon, dass ich vor Readly restlos begeistert bin. Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, der kann Readly für einen ganzen Monat für nur 0,99 € testen.
Und nun viel Spaß beim Lesen und Stöbern und berichtet mal, wie ihr mit Readly zufrieden seid.
P. S. Damit ihr seht, dass nicht nur ich begeisterter Readly-Nutzer bin, schaut doch mal bei Moms-Blog vorbei. Bei Patricia könnt ihr erfahren, wir ihr auch ausländische Magazine lesen könnt.
Toller Blog-Beitrag! Readly muss ich auch unbedingt mal testen. Oft kauft man ja Zeitschriften und dann ist bloß 1/3 des Inhalts lesenswert. Und sehr teuer sind sie mittlerweile auch geworden. Danke für den Tipp!
Autor
Liebe Saskia, sehr gerne. Genau das war auch ein Grund für mich, auf Readly umzusteigen. LG Kerstin
Das ist eine super Idee, ich fasse die Zeitungen unterwegs auch nicht gern an. Und sehr viel Papier wird auch noch nebenbei gespart!
Dann finde ich deine Tasche noch interessant, so ein schönes dickes Leder mag ich sehr. Magst du mir einen Tipp geben, welche Marke es ist?
LG
Barbara
Autor
Stimmt, ist natürlich auch nachhaltiger und besser für die Umwelt. Oh meine Tasche… bist du auch ein Taschen-Liebhaber. Diese Tasche ist von Tchibo und noch gar nicht so alt. Ich liebe sie… LG Kerstin