Bitte recht freundlich! – Hilfe beim Fotografieren lernen

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Seit ungefähr zwei Jahren ist neben dem Bloggen das Fotografieren zu einem meiner liebsten Hobbys geworden. Angefangen zu fotografieren hab ich mit einer Canon 550d (⊗). Schnell hab ich gemerkt, dass ich aus meinen Fotos noch mehr rausholen möchte. Zu meinem Geburtstag hab ich mir dann eine Canon 750d (⊗) mit klappbarem Bildschirm gekauft. Ich hab mich quer durch das Internet gelesen und Videos bei Youtube geschaut. Trotzdem war ich nie so richtig zufrieden mit meinen Bildern. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, meine Bilder sind unscharf und trotz Bearbeitung hab ich nie das gewünschte Ergebnis erzielt.

Ich habe mich von beiden Canon Kameras getrennt und bin von Spiegelreflex zu Systemkameras umgestiegen. Zuerst hatte ich eine Sony alpha 6000 (⊗). Schon bei den ersten Bildern hab ich gemerkt, dass sich mir damit ganz andere Welten öffnen. Dann hab ich den Sprung zur Sony alpha 7ii (⊗) gewagt. Ich hab mir dazu drei gute Objektive gekauft. Mit zwei Festbrennweiten mit 55 mm  und 85 mm und einem Weitwinkelobjektiv (⊗) hab ich für meine Fotos alles gut abgedeckt.

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Hilfe beim Fotografieren lernen – von Blogger zu Blogger

Aber was nützen die teuersten Kameras, wenn man nicht damit umgehen kann. Mir war es ziemlich schnell langweilig, immer nur im Automatik-Modus zu fotografieren. Bevor ich mich aber in den manuellen Modus wagte, musste ich zuerst einmal blicken, wie das Zusammenspiel zwischen Blende, ISO und Verschlusszeit funktioniert. Tausendmal hab ich Erklärungen und Beschreibung gelesen. Zum ersten Mal richtig klick gemacht hat es bei mir, als ich einen Blogpost von Bine vom Blog „Was eigenes“ gelesen hab. Sie hat darin wunderbar und für mich absolut verständlich beschrieben, was man (Frau) über Tiefenschärfe, Blendewissen muss.

Fotokurs bei Frl. K

Was mir persönlich unheimlich viel gebracht hat, war der Fotokurs bei Frl. K im letzten Jahr. Katja hat uns dort alles gezeigt, was beim Fotografieren wichtig ist. Einen Fotokurs zu machen, ist auf jeden Fall empfehlenswert.

Lernen von Ben – Youtube und Videokurse

Ich bin ja manchmal schon ein Nerd. Wenn mich etwas interessiert, dann kann ich mich reinknien und vergesse die Zeit um mich herum. So hab ich viele Nächte mit Benjamin Jaworskyj verbracht. 😜 Hohoho, Nein! Nicht was ihr denkt! Ich hab mir viele seiner Videos angeschaut, in denen er das Fotografieren leicht verständlich erklärt. Und weil auch die Bildbearbeitung für mich ein Thema war, hab ich mir gleich noch bei „Lernen von Ben“ die Videokurse für Lightroom und Photoshop besorgt. Auch da kann ich sagen, dass alles super für Anfänger und Einsteiger erklärt wird.

Bücher zum Fotografieren lernen

Was mir noch sehr geholfen hat, beim Fotografieren lernen, waren Bücher. Auch da bin ich ganz begeistert von Jaworskyj. Er erklärt kompliziertes Fotowissen leicht und verständlich. Außerdem mag ich einfach seine Art.

Fotos nach Rezept – Benjamin Jaworskyj

In diesem Buch* erklärt der „Foto-Guru“ in ganz einfachen Schritt für Schritt-Anleitungen, wie man tolle Bildideen umsetzen kann. Das ganze ist aufgebaut, wie ein Kochbuch. Mit Vorbereitung und Zubereitung wird erklärt, was du für die Bilder benötigst und welche Einstellungen du tätigen musst, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen. Für mich ein tolles Buch, das inspiriert, auch mal was Ungewöhnliches auszuprobieren.

Abenteuer Landschaftsfotografie – Benjamin Jaworskyj

In dem Buch Abenteuer Landschaftsfotografie* erklärt Ben leicht und verständlich, wie tolle Landschaftsfotos entstehen. Er beschreibt, welches Equipment nötig ist, wie du Licht und Wetter optimal nutzt und die passende Location findest. Für mich kommt das Buch auf jeden Fall mit ins Wohnmobil und auf Reisen. Gerade unterwegs gibt es tausend Möglichkeiten, tolle Bilder zur Erinnerung zu schießen.

Fotografieren für Blogger – Katharina Dielenhein

Fotografieren für Blogger* ist ein Buch aus dem Rheinwerk-Verlag. Der Rheinwerk-Verlag bietet nicht nur Bücher, sondern auch jede Menge Video-Kurse. Meine ersten Schritte in Photoshop Elements habe ich in einem Onlinekurs vom Rheinwerk gelernt. Aber jetzt zurück zum Buch…

Für mich persönlich ist es wichtig, meine Blogposts mit ansprechenden Fotos zu präsentieren. Immer, wenn ich einen neuen Blog entdecke, schaue ich mir zuerst die Bilder an. Ich finde, Bilder sind wichtig. Gerade in der heutigen Zeit, wo alles immer schnell schnell gehen muss und sich  selten jemand die Zeit nimmt, einen Text vollständig zu lesen, ist die Bildsprache und -gestaltung unheimlich wichtig. In ihrem Buch beschreibt Katharina die wichtigsten Themen, um seine Blogfotos in richtige Licht zu rücken. Sie erklärt die besten Techniken, gibt Tipps und zeigt Kniffe, mit denen du tolle Ergebnisse erzielen kannst. Dieses Buch gibt tolle Inspirationen für Blogger aus den Bereichen:

  • Food & Kochen
  • Fashion & Beauty
  • Porträt & Familie
  • Living & Lifestyle
  • DIY & Design
  • Reisen & Erleben

Damit ist für mich alles abgedeckt. Zu guter Letzt gibt es noch allerlei Wissenswertes zu Veröffentlichungen von Fotos im Netz, über die Bearbeitung von Blogfotos und das Verbreiten über Pinterest, Instagram & Co.

Ich hoffe, ich konnte einen kleinen Einblick geben und würde mich über eure Erfahrungen, was das Fotografieren lernen angeht, sehr freuen.

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