Mit dem Wohnmobil im Spreewald

Mit dem Wohnmobil im Spreewald

Den ersten Teil von unserem Urlaubsbericht gab es hier bereits, nun möchte ich Euch weiter berichten, wie unser erster Urlaub im Wohnmobil war.

Nachdem der erste Campingplatz nicht so ganz  unseren Vorstellungen entsprach, hatten wir die zweite Nacht „wild“ auf dem Parkplatz vor dem Tropical Island gecampt. Für die dritte Übernachtung haben wir uns einen Stellplatz direkt an einem Wasserwanderrastplatz der Spree über die mobillife-App herausgesucht.

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Der Stellplatz war in Groß-Wasserburg, im Spreewald, nicht weit vom Tropical Island entfernt. Bei der Ankunft haben wir über Handy den Platzwart angerufen, der dann zum Erklären und Kassieren angeradelt kam. Für 13 Euro die Nacht hatten wir ein ganz idyllischen Plätzchen an der Spree. Es gab zehn Wohnmobilstellplätze und blitzeblanke Sanitäranlagen.

Wasserwander-Rastplatz-Gross-Wasserburg

Die Jungs fanden es toll, besonders als noch ein Ruderclub mit seinem Boot einlief und dort seine Zelte aufschlug. Die Kinder haben sich auf dem Areal frei bewegen können und alles erkundet. Auch die anderen Camper waren sehr nett und freundlich. Ich muss sagen, das unsere beiden Buben oftmals recht laut sind. Der Große kann es nicht abschätzen, der Kleine eifert ihm nach. Das hat auf diesem Stellplatz niemanden gestört.

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Am nächsten Tag sind wir am Großen Hafen  in Schlepzig, gleich am Ortseingang, zu einer wundervollen Spreewald-Kahnfahrt aufgebrochen. Kapitän Jörg Tschirschke begrüßte uns in typischer Spreewald-Tracht und schipperte mit uns zwei Stunden durch die unberührte Natur.

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Die Zeit auf dem Kahn versüßte der Kapitän uns mit Geschichten und viel wissenswertem rund um Schlepzig und den Spreewald.

Kahnfahrt-im-Spreewald

Anfangs dachte ich, die Kinder bleiben nie im Leben zwei Stunden still sitzen. Da hatte ich mich wohl getäuscht. Beide saßen ganz ruhig, staunten und lauschten andächtig den Geschichten.

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Vom Plätschern des Wassers und dem sanften Schaukeln des Kahnes ist der Kleine irgendwann tief und fest eingeschlafen. Diese herrliche Stille und diese unberührte Natur waren einfach herrlich.

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Biber-hat-Baum-angefressenNach der Kahnfahrt stärkten wir uns im Hafenstübchen mit Pellkartoffeln, Quark und Leinöl. Danach ging die Fahrt in unserem Wohnmobil weiter in Richtung Nürnberg, ins Playmobil-Land.

Wie es weitergeht, davon berichte ich Euch im dritten Teil meines Reiseberichtes.

Wenn Euch gefällt, was und wie ich schreibe, würde ich mich sehr über einen Kommentar freuen. Gefallen Euch die Bilder oder wollt Ihr lieber mehr zum Lesen?

Alles Liebe

Kerstin

Wohnmobilurlaub Teil 1

Wohnmobilurlaub Teil 3

2 Kommentare

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