Dieser Sommer hatte es in sich. Alle stöhnten über die Hitze. Wochenlang gab es kein Tröpfchen Regen, dafür vielerorts heftige Waldbrände. Alles verdorrte, die Flüsse führten teilweise kein Wasser und auf den Feldern vertrocknete die Ernte. Der Klimawandel zeigt sich spürbar und der Mensch hat einen nicht unwesentlichen Anteil daran. Das dürfte uns allen nicht erst bewusst sein.
Nachhaltig leben
Der Co2 Ausstoß muss dringend gemindert werden aber auch der Müll ist ein riesiges Problem, dem wir unbedingt Herr werden müssen. Schon jetzt sind die Weltmeere voll mit Plastikmüll, ganze Inseln davon schwimmen in den Ozeanen und zerstören die Natur und den Lebensraum der Tiere. „Ja, aber da kann man nun mal nichts machen“, wird jetzt manch einer denken. Doch, man kann! Jeder für sich kann dazu beitragen, dass sich die Natur vielleicht wieder erholt. Schließlich wollen wir nicht die letzte Generation auf diesem Planeten sein. Was ist mit unseren Kindern und Enkeln? Haben die kein Recht auf eine gesunde Erde?
Kleine Dinge zählen – einfach machen
Wenn jeder in seinem Alltag auch nur ein paar Kleinigkeiten ändert, bewusster konsumiert und Nachhaltig lebt, sind das schon Dinge, die Großes bewirken. Viele Menschen wachen endlich auf und handeln. Früher wurde man dafür belächelt, wenn man mit dem Fahrrad und mit Jutebeutel in den Bioladen radelte. Man wurde als Öko, Bio oder Hippie abgestempelt. Heute achten immer mehr, auch gerade viele junge Menschen darauf, was und wie sie konsumieren und leben. Auch ich habe mir Gedanken gemacht, was ich tun kann, um im Familienalltag nachhaltig zu leben. Es sind kleine Dinge und nach oben ist sicher noch Luft. Nicht bei allem spielt die Familie mit aber wir sind auf einem guten Weg.
Nachhaltigkeit im Alltag – meine Tipps
„Sodele, Leutle also ab heute leben wir Nachhaltig!“ Wäre ich meiner Familie so gekommen, hätte die mir wahrscheinlich den Vogel gezeigt. Nee, so funktioniert das natürlich nicht. Einiges, was mich schon lange gestört hat, habe ich sofort umgestellt. Bei manchen Dingen habe ich hart gekämpft und kämpfe ich noch immer darum, alte Gewohnheiten zu ändern und Gleichgültigkeit bewusst zu machen. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sich auch in den Köpfen meiner Familie etwas ändert.
Ich möchte euch heute einmal zeigen, was ich/wir in unserem Familienalltag machen, um nachhaltiger zu leben. Worauf wir achten, um weniger Müll zu produzieren, Ressourcen zu schonen, nachhaltiger zu leben und zu konsumieren. Vielleicht ist der eine oder andere Tipp für euch interessant und ihr könnt davon etwas umsetzen. Für weitere Ratschläge bin ich jederzeit offen.
Zero Waste für Anfänger
„Zero Waste ist ein ethisches, ökonomisches, effizientes und visionäres Ziel, das Menschen dazu bringt, ihre Lebensstile und Praktiken so zu verändern, dass sie nachhaltigen natürlichen Zyklen nacheifern, in denen alle ausrangierten Materialien dazu dienen, Ressourcen für andere zu werden.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Zero_Waste
Kleidung
Kleidung konsumieren wir bewusst. Wir achten darauf, dass sie gute Qualität hat und lange hält. Schließlich wachsen wir Erwachsenen nicht mehr (außer vielleicht in die Breite) und brauchen darum nicht jede Saison neue Klamotten. Die Sachen, die wir im Schrank haben, sind zeitlos und kombinierbar. Mein Mann ist Schwabe und „sparsam“. Er trägt ein T-Shirt schon mal 10 Jahre und wenn es dann nicht mehr so toll aussieht, mach ich daraus Putzlappen.
Die Kinder tragen seit der Geburt gebrauchte Sachen. Babysachen habe ich Kartonweise beim Auktionshaus ersteigert, mittlerweile bekommen wir viel von Freunden geschenkt. Im Keller warten 12 Kisten mit Kindersachen auf den Einsatz. Wir haben das Glück, dass unsere beiden Jungs drei Jahre und drei Tage auseinander sind. Die Sachen vom Großen passen auch dem Kleinen. Was nicht mehr ansehnlich ist oder kaputt, wandert in die Kleiderspende. Als der Kleine mal eine Zeit lang eine Größe hatte, in der keine Sachen vom Bruder gepasst haben, habe ich mir über ein Onlineportal Kindersachen geliehen. Darüber habe ich hier schon einmal berichtet.
Möbel
Unsere Möbel sind größtenteils schon älter. Manche wurden direkt vom Tischler angefertigt, andere sind Erbstücke der Schwiegermutter. Viele Möbel sind vom Schweden und haben mittlerweile auch schon etliche Jahre auf dem Buckel. Müssen oder wollen wir uns von einem Möbelstück trennen, wird es entweder in der Familie weitergegeben (meine Große Tochter freut sich da immer), verkauft, verschenkt oder in das örtliche Sozialkaufhaus gespendet.
Statt Trinkhalme aus Plastik – Bambus und Edelstahl
Unsere Kinder trinken liebend gern mit Trinkröhrchen. Um Plastik zu vermeiden, bin ich auf Trinkhalme aus Edelstahl* und Bambus* umgestiegen. Einige davon habe ich in meiner Küche, die sind anderen im Wohnmobil.
Einkaufen mit Beuteln/Körben
Ich gehe nie ohne Stoffbeutel aus dem Haus. Muss ich etwas einkaufen, habe ich immer einen Korb dabei. Ich achte darauf, so wenig verpacktes Gemüse wie möglich zu kaufen, dafür nutze ich wiederverwendbare Stoffnetze*, die waschbar sind. Eier kaufen wir hauptsächlich auf dem Markt, vom regionalen Anbieter. Auch dafür nutzen wir eine wiederverwendbare Box*. Leider habe ich dafür noch keine plastikfreie Alternative gefunden.
Defekte Haushaltsgeräte? Auf ins Repair Café…
Für defekte Hausgeräte haben wir eine neue Entdeckung gemacht – das Repair Café. Dort reparieren ehrenamtliche Mitarbeiter gegen einen kleinen Obolus Alltags- und Gebrauchsgegenstände, die sonst auf dem Müll landen würden. So wurde auch unser 12 Jahre alter Staubsauger wieder fit gemacht, den der Hersteller nicht mehr reparieren wollte.
Waschbare Abschminkpads
Ich benutze schon eine Weile waschbare Pads* zum Abschminken und zur Gesichtsreinigung. Die sind aus Baumwolle und bei 65º Grad in der Waschmaschine waschbar.
Waschlappen
Ebenso kommen bei uns die guten alten Waschlappen* zum Einsatz. Es muss nicht jeden Tag geduscht oder gebadet werden. Früher haben wir uns auch mit Wasser und Seife gewaschen. Das ging auch und wir haben nicht gemüffelt.
Seife statt Duschbad
Ich verwende statt Duschbad Seifenstücke* zum Duschen und Waschen. Die sind in einem Seifensäckchen* gut aufgehoben und können so restlos verbraucht werden. Das grobe Seifensäckchen ist gleichzeitig ein natürliches Peeling ohne irgendwelche künstlichen Zusatzstoffe.
Leider konnte ich meine Männer noch nicht von dem heiß geliebten Duschbad in der Plastikflasche abbringen. Aber auch da wird mir sicher noch etwas einfallen. Demnächst werde ich im Schüttgut, dem örtlichen Unverpackt-Laden vorbei schauen und hoffen, dass ich dort Alternativen finde.
Kosmetik – Rouge in nachfüllbarer Dose
Mein Rouge geht nach 8 Jahren langsam zur Neige. Ich habe mich auf die Suche nach einer Alternative gemacht, die nicht in Plastik verpackt ist. Gefunden habe ich ein Rouge von ZAO Compact* in einer nachfüllbaren Bambus-Dose.
Rasierhobel – Zurück zum Ursprung
Für meine erste Rasur habe ich damals den Rasierhobel meines Vaters geklaut. Ich – damals jung und unbedarft – hatte keine Ahnung, wie man mit so einem Ding umgeht und habe mich furchtbar in den Knöchel geschnitten. Die Narbe ist heute noch zu sehen.
Alle waren froh, als die ganzen Damen-Rasierer (aus ganz viel Plastik) auf den Markt kamen. Ich bekam jedes Mal Schnappatmung, wenn ich die teuren Klingen (auch in viel Plastik) nachkaufen musste. Darum bin ich wieder zum Ursprung zurückgekehrt und nutze einen Rasierhobel*. Mit etwas Übung klappt die Rasur – auch an empfindlichen Stellen – wunderbar. Auch die Klingen* sind im Nachkauf viel günstiger.
Bambus Zahnbürsten
Seit fast drei Jahren benutze ich zum Zähneputzen Bambus Zahnbürsten*. Früher gab es diese Zahnbürsten nur im Online Handel. Mittlerweile führt sie jeder gut sortierte Drogeriemarkt. Bambus ist eines der am schnellsten nachwachsenden Rohstoffe unserer Erde und kann umweltfreundlich geerntet werden. Für Bambus gibt es viele weitereVerwendungsmöglichkeiten. Auch wenn die Bambus Produkte* etwas teurer sind, kann man auch gut Plastikgeschirr dagegen austauschen. Besser noch einfach Porzellan verwenden.
Zahnpasta/Zahnpulver selber machen
Achtung – das ist was für Freaks! Da ich keine Zahnpasta mehr mit Fluor nehme, stelle ich mir gelegentlich Zahnpasta und Zahnpulver selber her. Das macht die Zähne genauso sauber, verhindert Zahnsteinbildung und ich weiß, was drin ist.
Haarseife/festes Shampoo
Seit dem Sommer 2018 benutze ich fürs Haare waschen kein herkömmliches Shampoo mehr. Ich wasche meine sehr langen Haare mit festem Shampoo oder Haarseife. Ins handtuchtrockene Haar gebe ich etwas Haaröl und lasse sie über Nacht an der Luft trocknen. Ich muss meine Haare seither nur noch einmal in der Woche waschen. Sie fetten kaum, sind sehr geschmeidig und glänzen. Demnächst werde ich einmal probieren, selber Haarseife herzustellen. Die Zutaten habe ich bereits alle hier… Sobald meine derzeitigen Favoriten aufgebraucht sind, gehts los.
Diese (selbst gekauften) Produkte nutze ich momentan:
- Soak and Float von Lush
- Shampoobar für normales Haar – Cotton Blue von Alpe-Cos
- Brokkolisamenöl von Wolkenseifen
Glas- statt Plastikflaschen
Wir kaufen Getränke, hauptsächlich in Glasflaschen oder nutzen den Wassersprudler*. Die Jungs beharren noch auf ihr Apfelschorle. Dafür haben wir noch keine Alternative in Glasflaschen gefunden, die uns schmeckt.
Müll wird getrennt
Keine Frage, hier wird selbstverständlich der Müll getrennt. Papier, Biomüll, Hausmüll und was mich ziemlich nervt – der gelbe Sack. Warum wir noch immer keine Tonne für den Plastikmüll haben, kann ich nicht verstehen.
Licht aus!
Wenn wir ein Zimmer verlassen, wird das Licht ausgemacht. Das versuchen wir unseren Jungs beizubringen. Das geht mir Vorbild und üben, üben und nochmals über.
Taschentücher und Toilettenpapier aus Bambus
Papiertaschentücher aus Bambus – ohne Plastikverpackung – kaufen wir gern von Smooth Panda. Wenn das Haushaltsgeld es zulässt auch das Toilettenpapier. Das können wir echt empfehlen, auch wenn es etwas teurer ist.
Statt Zeitung kaufen – Readly
Zeitungen kaufe ich so gut wie keine mehr. „Schund-Blättchen“ wie ich sie nenne, lese ich nur beim Friseur oder Arzt. Für unterwegs, im Urlaub oder zu Hause habe ich die App Reader installiert. Für 9,99 € im Monat habe ich zugriff auf über 3000 Magazine. Das reicht mir persönlich. Meinen Mann konnte ich noch nicht davon überzeugen. Obwohl bis zu 5 Familienmitglieder kostenlos mitlesen können. Er sagt, er braucht was in der Hand zum Lesen und kauft daher sein Camper-Magazin weiter in Papierform.
Coffee to go
Coffee to go trinken wir eigentlich nur, wenn wir mit dem Wohnmobil unterwegs sind. Dann nutzen wir wiederverwendbare Becher aus Porzellan oder Bambus, die wir immer dabei haben.
Wachstücher statt Alu- & Frischhaltefolie
Meine persönliche Entdeckung und Alternative für Alu- & Frischhaltefolie sind Wachstücher. Diese in Bienenwachs getränkten Stoffe eignet sich hervorragend, um Brot, Obst, Käse und Gemüse frisch zu halten. Meine Wachstücher sind von Wildwax. Ich habe damit nur positive Erfahrungen gemacht und kann sie uneingeschränkt empfehlen. Wildwax war so freundlich, mir ein Basic-Set zum Verlosen zur Verfügung zu stellen.
Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick geben, wie wir versuchen, nachhaltig zu leben. Vielleicht ist die eine oder andere Anregung für euch dabei. Es gibt sicher noch viele andere Dinge, die man tun kann. Wichtig ist: Fangt an, macht einfach!
Verlosung Basic Set Wildwaxtücher
Ich verlose ein Set Wildwaxtücher. Möchtest du sie mal ausprobieren? Dann lies die Teilnahmebedingungen und hüpfe in den Lostopf.
Teilnahmebedingungen
- Schreib mir einen Kommentar, warum du Wildwaxtücher ausprobieren möchtest.
- Ich freue mich, wenn du Tagaustagein auf Facebook folgst.
- Wer den Beitrag teilt, bekommt ein Extra-Los.
- Die Verlosung endet am Sonntag, den 13.01.2019 um 24 Uhr.
- Der Gewinner wird in der Woche nach Ende des Gewinnspiels per Losverfahren gezogen und anschließend per E-Mail oder Facebook benachrichtigt.
- Der Gewinner erklärt sich damit einverstanden, dass sein Name veröffentlicht und die Daten zwecks Terminabsprache weiter gegeben werden dürfen.
- Meldet sich der Gewinner anschließend nicht innerhalb einer Woche bei mir, verfällt der Gewinn und es wird neu ausgelost.
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab einem Alter von 18 Jahren, die ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland haben. Es erfolgt keine Barauszahlung des Gewinns. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärst du dich mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.
Ich behalte mir das Recht vor, das Gewinnspiel anzupassen, zu ändern oder abzubrechen, falls die Notwendigkeit besteht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die vollständigen Teilnahmebedingungen kannst du HIER nachlesen.
Habt’s fein…
💋
Kerstin
*AFFILIATE PARTNER PROGRAMME
Ich nehme an Affiliate Partnerprogrammen teil. Wenn ihr über den mit * markierten Link Produkte kauft, erhalte ich eine kleine Provision. Der Preis des Produktes ändert sich dadurch nicht.
Die Verlosung ist beendet
Die Glücksfee hat die Gewinnerin ermittelt…
Es ist trommelwirbel….
CHRISTINA mit dem Kommentar vom 12. JANUAR 2019 / 11:30
Herzlichen Glückwunsch, liebe Christina. Allen anderen danke ich ganz herzlich fürs Teilnehmen. 😉
Hallo Kerstin,
Ich möchte gern unseren Verbrauch an Alu- und Frischhaltefolie reduzieren und bin schon eine Weile auf der Suche nach einer geeigneten Alternative. Also hüpf ich mal in den Lostopf.
Schönes Wochenende
LG Katrin
Hallo Kerstin,
ich würde gerne mit in den Lostopf reinhüpfen 🙂 (auch wenn ich kein Facebook mehr habe) Ich finde deinen Beitrag super Interessant und konnte mir die ein oder andere Idee etwas zu ändern bei dir abschauen. Ich finde es wichtig das wirklich jeder sich einmal Gedanken darüber macht was er ändern kann. Auch wenn jeder nur ein kleines bisschen mitdenkt, würde das doch so viel schon bewirken.
VG
Ich habe schon lange vor mir solche Wachstücher zu kaufen – aber leider habe ich noch keinen Laden bei uns gefunden der Sie führt. Einen Unverpacktladen gibt es nur in Bamberg, da fahre ich bald hin. Aber hoffentlich habe ich da schon welche gewonnen.
Würde mich riesig freuen.
Liebe Kerstin,
diese Jahr habe ich mir vorgenommen, wieder mehr Gemüse zu essen und selbst Brot zu backen – da wären diese Tücher natürlich eine tolle Einpack- und Aufbewahrmöglichkeit (denn ich habe keine Brotbox).
Liebe Grüße,
Suse
Schöner Beitrag! Einige Dinge machen wir auch schon. Eine Bambuszahnbürste will ich auch noch ausprobieren!
Der Gewinn wäre super! Bin bisher nicht auf die Idee gekommen Wachstücher anstatt Alufolie zu nehmen. 😅 Alufolie benutze ich nur sehr ungern, daher wäre das Wachstuch einen Versuch wert! 🤗
Hallo Kerstin,
Warum ich die wax Tücher testen möchte? Einfach aus Neugierde alle berichten so positives und tolles und da wir auch Stück für Stück dabei sind nachhaltiger zu kennen würde das doch super passen.
Liebe Grüße Anja
Hallo Kerstin
Ich will meine Teenager zu mehr Nachhaltigkeit bewegen.
Die Tücher wären ein guter Anfang um Alu und Frischhaltefolie zu verbannen 😊
Wünsche dir ein gutes Wochenende
Sonja🙋🏻
Super Beitrag 👍🏻 Ich folge dir schon etwas länger,
so langsam bin ich auch am umdenken und fang an unsere Lebensweise langsam zu verändern. Mein Mann schaut zwischenzeitlich mal kritisch und fragt ob es mir gut geht 🤣 die Wachstücher fehlen bei mir gerade noch in der Sammlung. Hüpfe gerne in den Lostopf.
Hallo liebe Kerstin. Wir nutzen außerdem keine Küchenrolle mehr. Ich habe diese Ikea Waschlappen und die werden für sämtliche Unfälle, als Spüllappen und zum Hände abwischen genutzt. Wenn die Kids Apfelschorle mitnehmen möchten, mische ich sie selbst und fülle es dann in Flaschen um. Ist vielleicht auch eine Alternative für euch. Sie nehmen es zwar trotzdem in Plastikflaschen mit aber zumindestens keine Einwegflaschen. Wenn sie größer sind, werde ich auf Glas umsteigen.
Gerne nehme ich an der Verlosung für die Wachstücher teil. Liebe grüße und ein schönes Wochenende.
Hallo Kerstin,
Wir sind mittlerweile dabei so viel umzustellen wie es uns möglich ist mit zwei kleinen Kindern. Die Kinder trinken aus Edelstahl-Flaschen. Wenn wir einkaufen gehen versuchen wir nur noch loses Obst wie auch Gemüse zu besorgen. Heute habe ich mich mit dem örtlichen Metzger unterhalten und nachgefragt, ob ich meine eigenen Dosen mitbringen kann. Unter bestimmten Hygienevorschriften ist es kein Problem.
Ich finde es so toll, dass viele Menschen anfangen wieder umzudenken. Selbst mein Mann macht immer mehr mit und das ist nicht immer so einfach 🙃
Ich würde mich unglaublich über die Wachstücher freuen.
Zur Zeit Decke ich alles mit Teller ab…
Liebe Grüße
Xenia
Frischhaltefolie und Alufoloe versuche ich so wenig wie möglich zu benutzen. Die Wildwaxtücher würden unseren Bedarf sicher noch deutlich reduzieren.
Danke für das Gewinnspiel! 😊
Hi. Nachhaltigkeit ist sooo wichtig und auch die kleinen Veränderungen sind schon ein richtiger Schritt in eine bessere Richtung.
Vor kurzem habe ich mir (da warst du mit deiner InstaStory inspirierend) Einkaufsnetze für Obst und Gemüse gekauft. Ich wusste vorher gar nicht das es sie gibt und nun bin ich einfach total begeister davon.
Meine Mutter ist leider ein großer Freund von Frischhaltefolie. Aus diesem Grund möchte ich gerne die Wachstücher testen und sie vielleicht zum Umdenken bringen.
GLG Verena
Hallo, ich habe heute versucht solche Tücher im Geschäft zu kaufen und leider keine bekommen. Ich würde sie so gerne ausprobieren…
Schöne Grüße
Erst gestern habe ich mit meinem Mann über solche Tücher gesprochen!! Er meinte nur „was es nicht alles gibt“. Ich bin dafür! Die Tücher müssen her! Ich würde also sehr gerne gewinnen 🙂
VG Anni
Ich hüpfe gerne in den Lostopf da ich meine letzte Aluminiumrolle heute verbraucht habe und auch keine neue mehr kaufe. Ich decke in letzter Zeit meine Sachen einfach mit einem Teller ab. Gerne möchte ich diese Tücher ausprobieren.
lg. Claudia
Ich würde damit die Stullen für meinen Sohn einpacken….was wir an Alufolie brauchen für eine Woche ist echt zuviel.
Hallo Kerstin,
Ein sehr guter Beitrag.Diese Tücher möchte ich schon lange mal ausprobieren.Neulich habe ich mir einen Beitrag angesehen,wie man sie selbermachen kann.Das würde ich dann vielleicht auch mal ausprobieren.Aber erstmal hüpfe ich noch mit in den Lostopf. Noch einen schönen Sonntag und lasst ruvh dir Waffeln schmecken. Viele Grüße von Bettina
Hallo,
Deine Tips sind klasse und vieles ist auch zu realisieren.
Strohhalme aus Metall. Hm, das mag ich nicht. Das Thema Bakterien ist hier schon da. Warum überhaupt einen Strohhalm?
Alles in allem sollte man die Entspannung dabei nicht zu kurz kommen lassen.
Erholsame Grüße
Silke
Autor
Hallo Silke, meine Kinder nehmen gerne Strohhalme. Gerade im Sommer, wenn Wespen & Co. herumfliegen, ist es mir lieber, wenn sie aus Gläsern mit Abdeckung trinken. Die Halme kommen in die Spülmaschine oder ich reinige sie mit einer kleinen Bürste, die bei dem Set dabei ist. Aber was jetzt die Entspannung damit zu tun hat, nachhaltig zu leben, kann ich ehrlich gesagt gerade nicht ganz nachvollziehen. LG Kerstin