Von Verständnisschwierigkeiten, Geburtstagen und warum ich mich am liebsten selbst beschenke

Silberschmuck für Frauen

*Werbung/Empfehlung

Ich hatte vor ein paar Wochen Geburtstag. Auf meinem Wunschzettel stand schon lange mal wieder ein bisschen Bling Bling. Ich muss sagen, dass ich mir relativ selten Schmuckstücke kaufe. Zum einen denke ich, dass ich mir statt dem Glitzerzeug lieber technischen Schnickschnack kaufe, zum anderen tue ich mich sehr schwer, etwas zu finden, was mir gefällt.

Als ich meinem Mann von meinen Wünsche erzählte, murmelte er nur etwas von: „Isch geb dir Geld, kaufschd dir halt was davon.“ Mein werter Ehegatte ist ein kleiner Geburtstags-Muffel. Für ihn ist das ein Tag, wie jeder andere und er legt da keinen Wert auf Feier oder Geschenke.

Gesagt ist nicht gehört, gehört ist nicht verstanden …

Bei ihm muss man auch genau sagen, was man sich zum Geburtstag wünscht. Es gab am Anfang unserer Beziehung mal ein Schlüsselerlebnis, was mich dahin gehend geprägt hat, meine Wünsche und Vorstellungen gegenüber meinem Mann klar und deutlich vorstellbar zu formulieren und auszusprechen.

Ich hatte an unsere Pinnwand einen großen Zettel mit meinen (Geburtstags-)Wünschen gepinnt. Der Zettel war so groß, dass er einem wirklich ins Gesicht sprang, wenn man an der Pinnwand vorbeiging. Ich muss dazusagen, die Pinnwand hängt bei uns über dem Schreibtisch und der steht im Esszimmer. Ob man will oder nicht, man muss täglich mehrfach daran vorbei.

Für mich war also klar, meine Wünsche waren zu Papier gebracht, der Mann liest sie und überrascht mich dann damit. Immer wieder habe ich dann rrreeeiiinnn zufällig geäußert, dass ich mal aufgeschrieben habe, welche Wünsche ich noch so habe und war der festen Meinung, der Mann versteht mein Winken mit dem Zaunspfahl.

Bedienungsanleitung für Männer

ABER, nichts! Er verstand nichts! Als er mich dann einen Tag vor meinem Geburtstag fragte, was ich mir eigentlich wünsche, war ich ziemlich erstaunt. War ich doch der Meinung, dass ich klar und deutlich „angedeutet“ hatte, was auf dem Wunschzettel steht. Er hätte es nur von der Pinnwand ablesen müssen.

Und weil ich etwas pikiert war, dass er meine Andeutungen nicht verstand, antwortete ich auf die Frage, was ich mir denn nun wünsche, mit dem Satz:

„Nichts! Ich wünsche mir nichts!“

Was dann kam, könnt ihr euch ja denken. Genau DAS bekam ich zu meinem Geburtstag, nämlich NICHTS! Ich hatte gedacht, dass er meine Andeutungen, wie es Frauen sehr gerne machen, versteht. Er wollte aber eine klare Ansage. Die gab ich ihm. Und so waren wir an meinem Geburtstag beide etwas erstaunt. Ich, weil ich tatsächlich nichts, also null, nada, nothing bekam. Nichtmal einen Blumenstrauß! Und mein Mann, weil er meinen Unmut nicht verstand. Ich hätte ihm doch deutlich gesagt, dass ich mir nichts wünsche…

AAARRRRGGGG Männer, sag ich dann nur…. Für die braucht man manchmal echt eine Bedienungsanleitung 🙂

Ab und zu darf man sich mal selbst beschenken

Das war mir eine Lehre und seitdem beschenke ich mir lieber selber. Genau das habe ich nämlich vor ein paar Tagen gemacht und mir ein paar hübsche Schmuckstücke gegönnt. Ich kaufe mir eher selten Schmuck. Wenn ich mir ein Schmuckstück gefällt, dann trage ich es jeden Tag und wechsel nicht ständig zwischen mehreren Ringen oder Ketten hin und her. Darum müssen mir die Schmuckstücke, die ich mir kaufe, auch besonders gut gefallen.

Viele Jahre habe ich die Kette getragen, in welche die Namen meiner Kinder und ihr Geburtsstein eingelassen waren. Aber wie, das so ist, manchmal hat man dann auch mal Lust, auf etwas Neues. Schon lange war ich auf der Suche nach einer neuen Kette und einem Ring. Beides in Silber, fein, zart und filigran. Ich mag Silber lieber als Gold und da ich eher ein kühler Sommertyp bin, steht mir Silberschmuck auch besser.

Bei einer YouTuberin entdeckte ich eine Kette, die mir hervorragend gefiel. Zum Glück hatte sie in ihrer Infobox den Shop verlinkt, von dem der Schmuck stammte. Genau dort wurde ich fündig. Ich bestellte mir ein wunderschöne Kette, ein Armband und zwei Ringe. Ich war begeistert, als der Schmuck geliefert wurde. Die Ringe passten wie angegossen ebenso die hübsche Kette und das Armband. Ich musste staunen, denn meinen Leserinnen fiel sofort auf, dass ich meine Herzchen-Kette abgelegt hatte und neuen Schmuck trug. Da ich jetzt mehrfach gefragt wurde, woher ich den Schmuck habe, lüfte ich nun das Geheimnis, was eigentlich kein Geheimnis ist. Meine Schmuckstücke habe ich von Mainpunkt.

Mein neuer Silberschmuck von Mainpunkt

Mainpunkt kann ich guten Gewissens empfehlen. Was mir an dem Shop gut gefällt, ist die Qualität und die Auswahl an Schmuck, wie er mir gefällt. Außerdem bekommt man dort auch endlich mal Ringe für dickere Finger bis Gr. 64, wo ich sonst immer Schwierigkeiten habe, für meine Wurstfinger die passende Ringgröße zu finden.

Ich trage meinen Schmuck jetzt täglich und kann sagen, dass er allen Alltagssituationen stand hält.

Wenn ihr euch auch mal wieder mit einem hübschen Schmuckstück beschenken möchtet oder eurem Liebsten einen Wink mit der Bratpfanne geben wollt, dann schaut doch mal, ob euch bei Mainpunkt etwas gefällt.

Tragt ihr gerne Schmuck? Wenn ja, habt ihr eine Lieblingsmarke und mögt ihr lieber Gold- oder Silberschmuck. Oder vielleicht etwas ganz anderes. Ich bin gespannt auf eure Kommentare.

Möchtet ihr euch auch mit ein paar schönen Schmuckstücken beschenken, dann erhaltet mit dem Code tagaustagein weltweit den Versand kostenfrei.

3 Kommentare

  1. Stefan
    7. Mai 2020 / 8:06

    Tja so ist das mit der Mann-Frau Kommunikation 😉
    Ich als Mann habe einen Gendefekt und kann leider immer beide Seiten verstehen. Somit habe ich gelernt, dass ein Hinweis „der Müll ist voll“ bereits eine Handlungsaufforderung ist…. 😉

  2. Andrea
    7. Mai 2020 / 9:14

    Liebe Kerstin,
    Dein Beitrag spricht mir aus den Herzen.
    So ist mein Mann auch.
    Meine Söhne sind da ganz anders.
    Aber klar. Ich war ja nicht die Mama meines Mannes.

    Immer aufbauend dich zu lesen.
    Da hat man das Gefühl nicht alleine zu sein 😃

    Liebe Grüße

    Andrea

    • Kerstin
      Autor
      8. Mai 2020 / 14:58

      Ja, hoffen wir mal, dass unsere Söhne dann etwas feinfühliger sind. 😉 Liebe Grüße

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