Meine ganz persönlichen Yippie, Yippie, Yeah! – Momente dieser Woche

yippie-yippie-yeah

Ich bin noch immer ganz beseelt von letztem Wochenende, als ich nach 7 Monaten endlich mein großes Kind in die Arme schließen konnte. Seit der Hochzeit im Februar haben wir uns nicht gesehen. Jetzt endlich konnte ich Stacy wieder in die Arme schließen, ein Tränchen verdrücken und über das wachsende Babybäuchlein streicheln.

Ihr glaubt nicht, wie toll sich das anfühlt, zu sehen, wenn die eigene Tochter bald selbst Mama wird. Ach Mensch, wie die Zeit vergeht, sie wurde doch gerade erst eingeschult und jetzt hat sie bald selbst ein kleines Würmchen im Arm. Ich freue mich so für die beiden.

Baufortschritt im Penthouse

Auch sonst bin ich diese Woche voll mit Glückshormonen. Die Bauarbeiten an unserer Wohnung gehen zügig voran. Mittlerweile sind die Maler fast fertig. Es fehlen nur noch zwei Wände, im Schlafzimmer und Wohnzimmer, die mit einer speziellen Betonoptik gestaltet werden sollen.

Der Fliesenleger hat das Bad, die Gästetoilette und die Küche fertig gefliest. Ich bin ganz happy, denn es sieht einfach mega aus. Nie hätte ich gedacht, dass unsere doch spezielle Auswahl an Fliesen ein so stimmiges Bild ergibt.

Die Terrasse ist ebenfalls schon fertig. Dort haben wir uns für Fliesen in Holzoptik entschieden. Auch da waren wir ganz geflasht von dem Ergebnis. Ja, es geht zügig voran und ich bin gespannt, wie ein Flitzebogen, wie das Gesamtbild aussieht, wenn die Wohnung erst einmal fertig.

So langsam beginnen wir auch mit der Auswahl der Möbel und Lampen. Einige Stücke lassen wir individuell fertigen, bei den anderen Teilen lassen wir uns in den Möbelhäusern noch inspirieren.

Ludwig und die Schule

Ludwig hat die ersten Wochen in der Schule mit Bravour gemeistert. Es macht ihm Spaß und er hat schnell Freunde gefunden. Nachmittags, wenn ich ihn abhole, ist er ziemlich platt. Die erste Woche gab es dann noch ein paar Diskussionen wegen seiner Nachmittagsaktivitäten. Wir haben das Taekwondo-Training jetzt von drei auf zwei Tage reduziert. So hat er an den anderen Nachmittagen noch Zeit, sich mit Freunden zu treffen oder einfach daheim zu chillen.

Laurenz und das Fahrrad fahren – mein ganz persönlicher Yippie, Yippie, Yeah! – Moment

Wer mir auf Instagram folgt, hat ja sicher mitbekommen, dass ich vor kurzem erzählt habe, dass wir nicht wissen, ob Laurenz jemals Rad fahren lernen wird. Nachdem wir uns neue Räder gekauft hatten und Ludwig innerhalb von drei Tagen das Radeln erlernt hatte, war Laurenz ziemlich geknickt, dass es bei ihm nicht klappt.

Laurenz Lehrerin hat das wohl mitbekommen und seine Förderstunden dazu genutzt, mit Laurenz das Radfahren zu trainieren. Diese Woche hat sie uns informiert, dass er selbständig mit ihr über die Felder hinter der Schule geradelt ist. Ich war so happy und er hat im Kreis gegrinst, als er von der Schule kam. Da so viel Mühe belohnt werden muss, darf Laurenz sich am Wochenende ein neues Fahrrad aussuchen.

Dann wird fleißig weiter geübt. Wenn wir dann umgezogen sind, dürfte gemeinsamen Fahrradtouren eigentlich nichts mehr im Wege stehen.

Besser kann es nicht laufen…

4 Kommentare

  1. Elvira
    9. Oktober 2020 / 19:33

    Hallo Kerstin, das ist ja toll das du Stacy wieder in die Arme schliessen kannst. Und ja, es ist schon was besonderes wenn die eigene Tochter Mama wird. Ich durfte das schon zweimal erleben und es war wunderschön. Viel Glück weiterhin bei eurem neuen Eigenheim oder Wohnung und gratuliere das euer Laurenz jetzt Fahrrad fahren kann. Allzeit gute Fahrt. vg Elvira

    • Kerstin
      Autor
      12. Oktober 2020 / 8:57

      Vielen Dank, liebe Elvira, ich bin gerade so glücklich. Wir bekommen einen Enkel, der Laurenz wird mit uns Radeln können und die Wohnung wird auch bald fertig. Besser geht kaum noch. Liebe Grüße Kerstin

  2. Christine Baier
    11. Oktober 2020 / 20:17

    Gänsehaut beim Lesen. Ich freue mich mit Euch Allen über so viel Positives im Leben. Weiterhin viel yippie, yippie, yeah!!!!!

    • Kerstin
      Autor
      12. Oktober 2020 / 8:57

      Vielen Dank, liebe Christine. Liebe Grüße

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