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Ja, mit ü 40 plagt man sich mit allerlei Zipperlein herum. Bei mir ist es der Rücken. Ich hatte schon immer irgendetwas mit dem Rücken. Als ich noch im Büro saß, waren es die üblichen Verspannungen, die man so hat, wenn man den ganzen Tag am Schreibtisch hockt.
In den Schwangerschaften war es der Ischias-Nerv, der mich geärgert hat und in der Stillzeit die Verspannungen vom stundenlangen In-der-gleichen-Position sitzen.
Dann tat der Rücken weh vom Kinder tragen und als das dann auch irgendwann überstanden war, kamen die Wechseljahreszipperlein. Mit denen plage ich mich jetzt seit drei Jahren herum. Am schlimmsten sind die Rückenschmerzen. Ich habe die Schmerzen immer auf die fehlende Bewegung, die Hormone und das lange Sitzen am PC geschoben.
Mittlerweile bin ich mir fast sicher, dass dies nicht die einzigen Ursachen sind. Ein zu kurzes Bein, der daraus resultierende Beckenschiefstand und das nächtliche Knirschen mit den Zähnen trägt sicherlich mit zu den Schmerzen bei. Ich habe eine Knirscherschiene, Einlagen für die Schuhe und eine tolle Osteopathin, die mich immer wieder wohltuend behandelt.
Die Sache mit dem Sport…
Besuche bei Fachärztin habe ich immer vor mir hergeschoben. Ich wusste genau, welche Frage immer zuerst kommen würde:
“Treiben sie eigentlich Sport?“
Nein, tu ich nicht. Die Gassirunde war bis jetzt das Höchste der Gefühle an Bewegung. BIS JETZT!
Ich bin jetzt eine Mrs. Sporty
Denn stolz kann ich verkünden, dass ich seit diesem Monat eine Mrs. Sporty bin. Ich habe mir endlich einen Ruck gegeben und mir bei einem Fitnessstudio meines Vertrauens angemeldet. Mit dem Zu-Hause-Sport-Treiben habe ich es zwar probiert, hat aber leider nicht funktioniert. Ich muss aus dem Haus, nur dann funktioniert das bei mir.
Auf der Suche nach einem passenden Studio bin ich auf Mrs. Sporty gestoßen. Die Bewertungen waren super und das Studio befindet sich ganz in der Nähe von Ludwigs Schule, sodass ich gleich morgens, wenn ich den jungen Mann abgeliefert habe, zum Training gehen kann. Man kann von 6 – 22 Uhr trainieren, bekommt auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Trainingspläne und das Beste ist, das es ein reines Frauenstudio ist.
Familiäre Atmosphäre – Betreute Trainingszeiten
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass dies ein ganz ausschlaggebender Punkt war, warum ich mich für dieses Studio entschieden habe. Die Atmosphäre ist sehr familiär, man kommt schnell ins Gespräch und kann während der Betreuungszeiten jederzeit die Trainer um Hilfe bitten.
Ein Intervalltraining bei Mrs. Sporty dauert ca. 30 Minuten plus Dehnungszeit. Das fand ich super, denn 30 Minuten gehen super schnell rum und lassen sich auch super in den Alltag mit einbauen.
Ich habe gleich nach dem Probetraining einen Vertrag abgeschlossen. Für die Jahresmitgliedschaft zahle ich 59,99 € im Monat plus einmaligem Starterpaket in Höhe von 129 € und ebenfalls einmaliger Verwaltungsgebühr von 25 €.
Das ist mehr, als man in manch anderem Studio bezahlt. Mich hat allerdings das Gesamtkonzept überzeugt und dafür bin ich gern bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Außerdem ist das so ein kleines finanzielles Druckmittel, was ich mir da auferlegt habe, damit ich regelmäßig ins Training gehe. Denn es tut schon weh, man so viel Geld bezahlt und dann nicht trainieren geht.
3 x Training die Woche bei Mrs. Sporty
Ich habe mir zum Ziel gesetzt, dreimal die Woche zu trainieren. Zweimal gehe ich jetzt morgens und einmal abends ins Studio. Zu Anfang sind die Übungen noch sehr moderat, um einen Einstieg ins Trainingsprogramm zu bekommen. So können auch völlig Untrainierte langsam mit den Übungen beginnen. Alle paar Wochen gibt es dann ein Trainergespräch, wo die Trainingspläne an den aktuellen Stand angepasst werden.
Was mir an Mrs. Sporty auch noch gut gefallen hat, ist das alltagstaugliche Ernährungskonzept, was angeboten wird. Das werde ich mir demnächst auch mal anschauen, denn das eine oder andere Pfündchen am Bauch kann gern noch verschwinden.
So, jetzt wisst ihr da auch Bescheid. Erzählt mir gerne mal von euren Erfahrungen. Geht ihr in ein Studio oder seid ihr auch eher die Nicht-Sportler? Oder habt ihr einen Vertrag, zahlt brav eure Gebühren und könnt euch aber nicht motivieren, zum Training zu gehen?
Ich bin mal gespannt, wie es bei mir klappt und ob ich mein Vorhaben durchhalte.
P.S. Das ist keine bezahlte Werbung – nur ein Erfahrungsbericht meinerseits. Ich wurde weder gesponsert, noch erhalte ich eine Vergütung für diesen Beitrag. ABER, ihr kennt ja das Prozedere: Werbung, da Markennennung.